Pechmännlein

Pechmännlein
Pẹch|männ|lein, das (Volksk.): Gestalt, die den Kindern beim Einschlafen die zufallenden Augen mit Pech schließt.

Universal-Lexikon. 2012.

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  • Pech — haben: Unglück haben. Die Wendung stammt von der Vogelstellerei: Der an der Leimrute klebende Vogel hat Pech (an den Federn) und geht daran zugrunde (⇨ Leim). In einer Handschrift aus dem Jahre 1479 schreibt ein vom Unglück verfolgter… …   Das Wörterbuch der Idiome

  • Pechvogel — Pech haben: Unglück haben. Die Wendung stammt von der Vogelstellerei: Der an der Leimrute klebende Vogel hat Pech (an den Federn) und geht daran zugrunde (⇨ Leim). In einer Handschrift aus dem Jahre 1479 schreibt ein vom Unglück verfolgter… …   Das Wörterbuch der Idiome

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